Für die Sprietsegel-Fraktion des  RSC 92 reisten Fenja, Joris, Runze und Martha (alle Opti-B) sowie Nicki, Marta und Alma (Opti-A) nach Greifswald, um dort die Dänische Wiek zu besegeln. Mit dem 420er starteten drei Crews - Arne und Friedrich, Moritz und Florian (MYCR) sowie Kaspar und Teagan für unseren Verein. ILCA 4: Johann. Bei den Skiffs starteten zwei 29er - wenn auch jeweils nur hälftig mit einem Segler des RSC 92 besetzt.

11 Punkte aus sechs Rennen: Bei den Opti-B kam am Ende niemand an Fenja vorbei - Glückwunsch zum Gewinn des Greifswalder Boddenpokals!
Martha wurde 8. Das verflixte letzte Rennen zerstörte berechtigte Hoffnung auf eine Top-5-Platzierung - ein 2., 5. und 6. Platz in den Wettfahren illustriert eine ansteigende Formkurve.
Joris wurde 14. im Gesamtfeld und das reichte für den jungen Mann zu einem 2. Platz in der U-10-Wertung - Glückwunsch, Joris! Runze blieb nach zuletzt guten Ergebnissen auf der Warnow unter seinen Möglichkeiten und versprach, beim nächsten Mal wieder anzugreifen.

Bei den Opti-A belegte Nicki einen undankbaren 6. Platz - ein Patzer im vorletzten Rennen verhinderte das Treppchen. Marta wurde 11., was in der U12-Wertung mit dem dritten Platz belohnt wurde - Herzlichen Glückwunsch! Alma landete mit Platz 17 am Anfang der zweiten Hälfte des Starterfeldes.

Johann erreichte mit einer sehr konstanten Serie Platz 6 im Feld der 24 ILCA 4 und zeigte Biss im 3. Rennen. :-)

Bei den 420er absolvierten unsere drei Boote eine Art Geschwaderfahrt und beendeten die Regatta auf Platz 7, 8 und 9. Zumindest bei Arne und Friedrich, die am ersten Tag über mangelnden Boatspeed klagten, lief es am 2. Tag einen Tick besser, der BFD im vorletzten Rennen war der Streicher.

Im Feld der 29er machten die Debütanten Lukas (ASVG) und Karl eine exzellente Figur, sorgten partiell für Sprachlosigkeit und wurden mit dem ersten Platz belohnt.
Eine nahezu fehlerfreie Serie, die nicht vollständig durch das Crewgewicht erklärt werden kann und dem Vernehmen nach den Angehörigen ein dezentes Lächeln aufs Gesicht zauberte.
Muriel und Simeon (Lindower Regatta Segler e.V.) beendeten die Regatta bei Muriels Debüt an der Pinne auf Platz 5.

Neben den sportlichen Aspekten bleiben Kartoffelsalat, Bratwurst, Grillkäse, Schokokuchen, Bruschetta und vier mutige Kinder in einem Zelt bei nächtlichem Monster-Gewitter in Erinnerung.

Und Werwölfe.

Alle Ergebnisse hier. Fotos da. Dank an Trainer, Verwandte und Sponsoren!
Dank an die Greifswalder Orga und Rennleitung, die sich mit "media coverage" und Verköstigung für höhere Weihen empfehlen.